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Jugendliche

Jugendwerkstatt

Im Rahmen des Nds. Jugendwerkstättenprogramms erbringen wir Jugendhilfeleistungen nach §13 SGB VIII, um individuell beeinträchtigten oder sozial benachteiligten jungen Menschen im Alter unter 27 Jahre den Zugang zu Beschäftigung zu ermöglichen und ihre soziale Integration zu verbessern.
Weitere Projektbausteine:

- JuWePlus für Teilnehmende im SGB II Bezug

- Schulpflichterfüllung Auf Kurs Junior und Auf Kurs in Jugendwerkstätten

Lächelnd Teen Boy

Auf Kurs Junior:

Außerschulische Maßnahme zur Erfüllung der (Regel-)Schulpflicht – Sekundarstufe I

Durch praktische, handwerkliche Tätigkeiten werden wieder Erfolgserlebnisse geschaffen.   In einer Förderplanung wird gemeinsam mit den Teilnehmenden und ihren Bezugspersonen (Eltern, Betreuer etc.) individuelle Ziele festgelegt und eine Anschlussperspektive entwickelt. (Reintegration in die Regelschule oder eine Berufsbildende Schule)

Auf Kurs:

Außerschulische Maßnahme zur Erfüllung der (Berufs-)Schulplicht – Sekundarstufe II.

Durch praktische, handwerkliche Tätigkeiten werden wieder Erfolgserlebnisse geschaffen. Wichtiger Bestandteil ist die Berufsorientierung durch Gespräche mit den Pädagogen, den praktischen Tätigkeiten in den Arbeitsbereichen (Hauswirtschaft, Garten und Holzwerkstatt) und in mindestens zwei Betriebspraktika im Laufe des Schuljahres.

In einer Förderplanung wird gemeinsam mit den Teilnehmenden und ihren Bezugspersonen (Eltern, Betreuer etc.) individuelle Ziele festgelegt und eine Anschlussperspektiven entwickelt. (Ausbildung, Arbeit, Berufsbildende Schulen, andere Bildungsmaßnahmen Therapie…)

Schüler während der Pause

BONAVIA – „Der gute Weg“:

Tischler in Werkstatt
  • JuWe Plus - Maßnahme für Jugendliche und junge Erwachsene im Alter bis zu 27 Jahre,   im Leistungsbezug nach SGBII

  • offen – für alle Jugendliche und junge Erwachsene im Alter bis zu 27 Jahre,

Tagesstrukturierende Maßnahme im Nds. Jugendwerkstättenprogramm.

Angebot für Jugendliche und Junge Erwachsen im Alter bis zu 27 Jahren.  

Durch praktische, handwerkliche Tätigkeiten werden wieder Erfolgserlebnisse geschaffen. Wichtiger Bestandteil ist die Berufsorientierung durch Gespräche mit den Pädagogen, den praktischen Tätigkeiten in den Arbeitsbereichen Hauswirtschaft, Garten und Holzwerkstatt und in mindestens zwei Betriebspraktika im Laufe des Schuljahres.

In einer Förderplanung wird gemeinsam mit den Teilnehmenden und ggf. ihren Bezugspersonen (Eltern, Betreuer etc.) individuelle Ziele festgelegt und eine Anschlussperspektiven entwickelt. (Ausbildung, Arbeit, andere Bildungsmaßnahmen, Therapie…)

In einem vorbereitenden Bildungskurs haben die Teilnehmenden zusätzlich die Möglichkeit sich auf die sogenannte Nichtschülerprüfung nach NAVO-Sek I vorzubereiten und den Hauptschulabschluss nachzuholen.

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